Gospiel:AkaGo/Gründungsversammlung/Protokoll: Difference between revisions

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Der Vorstand wird beim KIT eine Mailingliste für die AkaGo beantragen.
 
Der Vorstand wird beim KIT eine Mailingliste für die AkaGo beantragen.
   
Für die Öffentlichkeitsarbeit wird der Vorstand noch zu einem Logo und Posterwettbewerb aufrufen und einen Artikel im Stadtwiki erstellen.
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Für die Öffentlichkeitsarbeit wird der Vorstand noch zu einem Logo- und Posterwettbewerb aufrufen und einen Artikel im Stadtwiki erstellen.
   
 
Informationen über die AkaGo werden im Karlswiki veröffentlicht ( http://www.karlsgo.de/aka ).
 
Informationen über die AkaGo werden im Karlswiki veröffentlicht ( http://www.karlsgo.de/aka ).

Revision as of 14:47, 19 May 2016

Go in der Karlsregion
Karlsregion Go-Club – seit 2011 – http://www.karlsgo.de/

AkaGo/Gründungsversammlung/Protokoll

AkaGo / Gründungsversammlung

Gründungsversammlung

Ort
Begegnungsstätte Gretl Vogt
Datum
18. Mai 2016, 21:00 bis 21:40 Uhr
Anwesend
13 Personen, davon 10 KIT-Studierende, 3 Nicht-Studenten
Namen siehe Gründungssatzung (aus Datenschutzgründen nicht öffentlich)

Protokoll

Begrüßung

Victor Eliachevitch begrüßt die Anwesenden und motiviert kurz die Gründung einer Hochschulgruppe für das Gospiel, um den vielen KIT-Studierenden im Karlsregion Go-Club die Möglichkeit weitere Spielmöglichkeiten anbieten zu können und mehr Studenten für das Gospiel zu begeistern.

Wahl des Versammlungsleiters

Per Zuruf wird Hauke Löffler zum Versammlungsleiter bestimmt.

Wahl des Protokollführers

Per Zuruf wird Wilhelm Bühler zum Protokollführer bestimmt.

Diskussion über den Namen der Hochschulgruppe

Victor Eliachevitch schlägt den Namen „Akademische Go-Gruppe Karlsruhe (Go, Baduk, Wéiqí)“ vor, das Kürzel soll „AkaGo“.

Es wird kurz diskutiert, ob Igo in die Klammer hinzugefügt werden soll. Da japanische Go-Spieler selbst auch Go verstehen, bleibt es bei einem Vorschlag.

Abstimmung über den Namen der Hochschulgruppe

Der Name „Akademische Go-Gruppe Karlsruhe (Go, Baduk, Wéiqí)“ wird einstimmig angenommen.

Diskussion über die Gründung und Satzung der Hochschulgruppe

Mit der Einladung zur Gründungsversammlung wurde auch ein Satzungsentwurf veröffentlicht.

Im Satzungsentwurf wurde im § 5 (5) eine Frist von einer Woche gesetzt, das erschien einige zu kurz.

In der Diskussion, ob es zwei, drei oder vier Wochen sein sollen, war die Tendenz zu 4 Wochen, so dass der Versammlungsleiter abstimmen ließ:

Änderung in § 5 (5)

Alt: „(5) Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn sie mindestens eine Woche zuvor vom Vorstand eingeladen wurde.“
Neu: „(5) Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn sie mindestens vier Wochen zuvor vom Vorstand eingeladen wurde.“

Für die Änderung gab es 8 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen. Die Änderung war damit angenommen.

In § 3 (5) gab es ebenfalls eine Wochenfrist, hier ließ der Versammlungsleiter abstimmen:

Alt : „Der Ausschlussantrag muss eine Woche vor der MV bekanntgegeben werden.“
Neu : „Der Ausschlussantrag muss vier Wochen vor der MV bekanntgegeben werden.“

Für die Änderung gab es 11 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltungen. Die Änderung war damit angenommen.

In § 5 (3) wurde beantragt, das Thema Beitrag als Aufgabe der Mitgliederversammlung zu ergänzen, auch wenn Einigkeit bestand, erst mal keinen Beitrag zu erheben. Der Versammlungsleiter ließ daher abstimmen:

Hinzufügen :  „und die Festlegung der Beitragsordnung sowie die Höhe der Mitgliedsbeiträge für das nächste Jahr“

Für die Änderung gab es 9 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 3 Enthaltungen. Die Änderung war damit angenommen.

In § 7 (2) wurde eine Aufzählung aus nur einem Item erstellt, aus optischen Gründen wurde die Streichung dieser Formatierung beantragt.

Alt: „a)“
Neu: gestrichen

Für die Änderung gab es 10 Ja-Stimmen, keine Nein-Stimme und 3 Enthaltungen. Die Änderung war damit angenommen.

Die Satzung wurde in der neuen Form einstimmig angenommen und am Ende der Sitzung von allen 13 Gründern unterschrieben.

Wahl des Vorstandes

Auf Vorschlag des Versammlungsleiters wurde er per Zuruf auch Wahlleiter. Eine geheime Wahl wurde auf Nachfrage von niemanden gewünscht.

2 Gründungsmitglieder waren während der Wahl des Vorstandes nicht anwesend, so dass 11 Mitglieder stimmberechtigt waren.

Wahl des Vorsitzenden

Vorgeschlagen wurde Victor Eliachevitch. Auf mehrfache Nachfrage des Wahlleiters fand sich kein weiteres Mitglied, das kandidieren wollte.

Victor Eliachevitch wurde mit 11 Stimmen einstimmig gewählt, er bedankte sich für das Vertrauen und nahm die Wahl an.

Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden

Vorgeschlagen wurde Melanie Zoch. Auf mehrfache Nachfrage des Wahlleiters fand sich kein weiteres Mitglied, das kandidieren wollte.

Melanie Zoch wurde mit 11 Stimmen einstimmig gewählt, sie bedankte sich für das Vertrauen und nahm die Wahl an.

Wahl der Kassenprüfer

Es wurden keine Kassenprüfer gewählt.

Festlegung der Mitgliedsbeiträge

Als Mitgliedsbeitrag wurden 0 € pro Semester vorgeschlagen. Dies wurde einstimmig angenommen.

Sonstiges

Semestersockelbeitrag

Wer an Angeboten des KIT-Hochschulsports teilnehmen will, muss einen Semestersockelbeitrag in Höhe von derzeit 10 € bezahlen.

Da Go kein Hochschulsport-Angebot ist, betrifft der Semestersockelbeitrag die Akademische Go-Gruppe nicht. Das bedeutet auch, dass es eine finanzielle Hürde für die Teilnehmer wäre, wenn die AkaGo versuchen würde, sich in den Hochschulsport aufnehmen zu lassen.

Ausblick

Victor Eliachevitch stellt zum Abschluss vor, was die nächsten Schritte und Aktivitäten sein werden.

Der Vorstand kümmert sich umgehend darum, dass die AkaGo den Status einer Hochschulgruppe beim KIT-Asta erhält, der Antrag ist schon vorbereitet.

Anschließend wird er einen Raum beantragen, um regelmäßig Go-Abende anbieten zu können.

Der Go-Abend soll Donnerstagabend sein, der Vorstand verpflichtet sich, dafür zu sorgen, dass auch immer jemand da ist.

Der Go-Abend wird, wie auch der Mittwochs-Go-Abend, für Mitglieder und Nichtmitglieder ohne Eintrittsgeld offen stehen und eine Willkommenskultur für alle Interessierten und Spieler pflegen.

Das Spielmaterial für die AkaGo soll beim Karlsregion e. V. und dem Go-Landesverband Baden-Württemberg e. V. geliehen werden.

Das Go-Spielmaterial im Thoule stammt aus verschiedenen Quellen, hier wird zu prüfen sein, wem was gehört und was davon für den Aufbau der AkaGo genutzt werden kann.

Der Vorstand wird beim KIT eine Mailingliste für die AkaGo beantragen.

Für die Öffentlichkeitsarbeit wird der Vorstand noch zu einem Logo- und Posterwettbewerb aufrufen und einen Artikel im Stadtwiki erstellen.

Informationen über die AkaGo werden im Karlswiki veröffentlicht ( http://www.karlsgo.de/aka ).

Ende

Der Versammlungsleiter Hauke Löffler schließt die Sitzung um 21:40 Uhr